Für Trialog im Netz wurde eine Fokusgruppe ins Leben gerufen. Die Fokusgruppe besteht aus den Projektpartnern aus ganz Deutschland im Bereich Genesungsbegleitung. Sie sind gefragt, ihre Expertise in das Projekt einzubringen, um den trialogischen Gedanken in der Praxis zu fördern und Genesungsbegleitern den Weg in die Arbeitswelt zu ermöglichen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich diese Interessengemeinschaft zu einer Arbeitsgruppe. Der Austausch und die Diskussionen werden als enorm gewinnbringend und wichtig für das Projekt und seine Tragfähigkeit eingestuft.
Mitglieder sind beispielsweise:
Angehörigenvertretung
Caritasverband für die Diözese Würzburg
EX-IN Deutschland
EX-IN Bayern
Fakultät Sozialwissenschaften an der TH Nürnberg
Stadtmission Nürnberg
Die bisherigen Treffen der Fokusgruppe finden Sie > hier aufgelistet.
Die 1. Fokusgruppe diente dem Kennenlernen. Die förderlichen Rahmenbedingungen, die Onlinekommunikation wurden vorgestellt. Die Fokusgruppe einigte sich auf die Art der Kooperation miteinander und Kommunikation untereinander.
Die 2. Fokusgruppe ging es stärker um die aufzubereitenden Inhalte für die Webseite www.trinetz.de und die Öffentlichkeitsarbeit, die von der gesamten Fokusgruppe getragen wird.
In der 3. Fokusgruppe wurde gemeinsam ein Blick auf die Webseite geworfen und die dazugehörige Statistik näher betrachtet. Es wurden Themen näher ins Auge gefasst wie Netzwerkpartner, Verstetigung und Nachhaltigkeit.
Die 4. Fokusgruppe intensivierte ihre Arbeit und wurde auf zwei Treffen gesplittet. Die erste der beiden Sitzungen beleuchtete den Launch der Webseite und bisherige Entwicklungen im Projekt. In der zweiten Sitzung ging es um die Erarbeitung erster Ansätze der Weiterförderung von TriN und Verstetigung.
Die Themen der Verstetigung und Nachhaltigkeit wurden in der 5. Fokusgruppe aufgegriffen und weiterentwickelt. Aus diesem Treffen gingen Anregungen, Arbeitsschritte und Vereinbarungen für eine Weiterförderung hervor.
Bei der 6. Fokusgruppe handelte es sich auch um die letzte Fokusgruppensitzung. Gemeinsam wurde auf den bisherigen Projektstand geschaut, vorläufige Evaluationsergebnisse vorgestellt und Möglichkeiten der Weiterförderung von TriN diskutiert.